Dienstag, 4. November 2014
04.11.2014
Man könnte ja denken, dass es ein schöner Tag ist, wenn er mit einer bestandenen Theorieprüfung für den Führerschein beginnt. Oder man eine Deutsch Hü mit 11 Punkten zurück bekommt, jedoch kann der Tag auch eine ganz andere Wendung nehmen. Glücklich kommt man nach Hause und berichtet die Neuigkeiten. Doch das Gefühl hält nicht mehr lange an, sobald man eine schlechte Nachricht bekommt. Der ehemals Beste Freund ist der Meinung nichts mehr mit einem zu tun haben zu wollen. Er schreibt, dass er sein Leben ändern wollte und da ich solange nichts von ihm gehört hätte, wäre das eine Veränderung in seinem Leben. Doch kann man die Begründung nachvollziehen, wenn er sagt er möchte keine Freundschaft mit mir, weil er andere Leute schon seit dem Kindergarten kennen würde?
Ich würde eindeutig Nein sagen, denn es kommt doch nicht auf die Länge einer Freundschaft an, sondern auf die Intensivität dieser. Was nützen denn Freunde, die man lange hat, die
jedoch nicht zu dir halten. Da ist eine kurze Freundschaft in der man Höhen und Tiefen GEMEINSAM übersteht doch wichtiger, als alles andere. Aber jeder Mensch macht das, was er für richtig hält, also hiermit alles gute für dein zukünftiges Leben ohne mich.

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